Die Katathym-imaginative Psychotherapie (KIP) arbeitet mit der Kraft der eigenen Bilder.
Die Begriffe kommen aus dem Griechischen „Kata“ bedeutet „gemäß“, „thymos“ steht für die Seele, die Lebenskraft und die Gemütsbewegung.
Tagsüber aber auch in nächtlichen Träumen laufen Bilder in unseren Gedanken ab. Diese Bilder stehen für unbewusste Gefühle und Konflikte.
Bei Motiven wie Wiese, Haus, Berg, Vulkan oder Löwe kann der Patient in Kontakt mit unbewussten Themen kommen, innere Kräfte stärken und Kompetenzen erweitern.
Diese Psychotherapie wurde vom Arzt und Psychoanalytiker Hans Carl Leuner entwickelt.