Die Gesprächstherapie ist eine der häufigsten Formen der Psychotherapie.
Sie basiert auf der Annahme, dass sich der Mensch stets weiterentwickeln und wachsen will. Der Therapeut unterstützt diesen Prozess und möchte dem Klienten helfen, sich selbst besser kennenzulernen, problematische Denkmuster zu überkommen und sich selbst zu verwirklichen.
Der Fokus der Gesprächstherapie liegt nicht auf den Problemen des Patienten, sondern auf dessen Entwicklungspotenzial im Hier und Jetzt.
Die Methode wurde vom Psychologen Carl R. Rogers begründet.